Liedtext
Hast
dein Denken ausgeschaltet – Du stellst keine Fragen
mehr Hast bis hierher ausgehalten – und dein Blick
ist starr und leer –
Nur
den Schmerz, den kannst du fühlen, deine Ohnmacht, deine
Angst – du lebst von heute nur zum morgen, weil du
nicht anders leben kannst.
Und
jeder Strohhalm ist zerbrechlich – Tanzt bewegt auf
dünnem Eis Ganz mechanisch und bedächtig Weil du
um die Risse weißt
Du
musst tanzen – weitertanzen – Auch wenn du dich
nicht mehr spürst Weil du dich – wenn du aufgibst
– ins Unendliche verlierst
Du
musst träumen – weiterträumen – und dein
Glaube an dich wird dich führen und dich stärken
– und er gibt dir Zuversicht
Und
jeder Strohhalm ist zerbrechlich – Tanzt bewegt auf
dünnem Eis Ganz mechanisch und bedächtig Weil du
um die Risse weißt
Du
musst fühlen - weiterfühlen So lang noch Wärme
in dir ist Lass das Licht nicht ausgehn Weil du sonst
verloren bist
Du
musst glauben – weiterglauben – Dass dich
irgendjemand hört Lass nicht zu – dass die
Kälte Deinen Mut und Stolz zerstört
Lass
den Zweifeln nicht die Führung, lass die Wut nicht
Taktstock sein – lass noch Hoffnung in dein Herz denn
du tanzt nicht mehr allein –
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